Benjamin Britten: Violinkonzert d-Moll, op.15
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Die Geschichte der Entdeckung und Wiederauferstehung von Brittens Doppelkonzert für Violine und Viola ist einer jener seltenen musikwissenschaftlichen Momente, die selbst den Gelegenheitsmusikliebhaber in ihren Bann ziehen. Britten hatte schon in jungen Jahren mit der Komposition begonnen, sie aber nie ganz vollendet, obwohl das Werk schon recht weit fortgeschritten war. Die Uraufführung fand erst nach seinem Tod im Jahr 1997 statt. Im Gegensatz zu diesem Werk wurde das Violinkonzert op. 15 sofort auf die Musikbühne der Welt gebracht, denn seine Entstehung verlief recht unkompliziert, wenn auch nicht reibungslos. Britten hatte Großbritannien vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verlassen und komponierte das Werk in Kanada und den USA.
Als Gewinnerin des ersten Preises des Königin-Elisabeth-Wettbewerbs 2001 zeichnet sich Baiba Skride durch eine natürliche Herangehensweise aus, die sie bei vielen der renommiertesten Dirigenten und Orchestern der Welt bekannt gemacht hat. Sie spielt das Doppelkonzert zusammen mit dem Bratschisten Ivan Vukcevic , der bereits in einigen der bekanntesten Konzertsäle und bei den wichtigsten Festivals in Europa aufgetreten ist.
Mit:
Baiba Skride, Ivan Vukcevic, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Marin Alsop
Trackliste
I. Moderato con moto - Agitato - Tempo I
II. Vivace - Animando - Largamente – Cadenza
III. Passacaglia
I. Allegro ma non troppo
II. Rhapsody: Poco lento
III. Allegro scherzando - Allegro ma non troppo