Mozart Sinfonie in g-moll
Sinfonie in g-moll Klarinettenkonzert StringFizz/Thomas Nothbauer
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W.A.Mozart
Sinfonie in g-moll (Fassung für Streichquintett von P. Lichtenthal)
Klarinettenkonzert in A-Dur (Fassung für Klarinette und Streichquartett von M. Bruckner)
Veronika Gottfried: 1. Violine
Sophie Gansch: 2. Violine
Ines Miklin: Viola
Marianne Bruckner: Violoncello
Thomas Nothbauer: Klarinette
Nach dem großen Erfolg des Mozartschen Requiems in der Fassung für Streichquartett folgt eine neue Produktion mit Mozart-Bearbeitungen in der grandiosen Interpretation von StringFizz: Diesmal stehen die große g-moll KV 550 in der Lichtenthalschen Fassung für Streichquintett und das Klarinettenkonzert KV 622 in einer Bearbeitung für Klarinette und Streichquartett auf dem Programm. Der zu Mozarts Zeiten gängigen Praxis der sogenannten Harmoniemusik folgend, die eine Aufführung von ursprünglich für Orchester geschriebenen Werken durch die kleinere Besetzung leichter möglich machte, sind StringFizz, beim Klarinettenkonzert (Bearbeitung: Marianne Bruckner) gemeinsam mit Thomas Nothbauer und bei KV 550 unterstützt von Victoria Fónyad-Joó, zwei hochinteressante Einspielungen gelungen.
Die g-moll Sinfonie KV 550
... gehört wohl zu Mozarts "populärsten" Sinfonien. Seit die Verwendung von klassischer Musik als Handyklingelton "in" ist, kann wirklich fast jeder die ersten paar Takte mitsingen...
Das Klarinettenkonzert KV 622
... ist Mozarts vorletztes vollendetes Werk, er komponierte es in seinem Todesjahr 1791 für seinen Freund, den hervorragenden Klarinettisten Anton Stadler.
Es ist ein Werk von unauslotbarer Tiefe und Größe, neue Ausblicke und Dimensionen eröffnend - und dennoch oft sparsam und subtil instrumentiert. So wird die Klarinette etwa im ersten Satz für die Länge von drei Takten nur von der ersten Violine begleitet. Auch der dritte Satz ist über weite Strecken eher kammermusikalisch dimensioniert.
Die vorliegende Bearbeitung für Klarinette und Streichquarttet entstand im Sinne der zu Mozarts Zeit üblichen "Harmoniemusiken", die die Möglichkeit boten und bieten, größere Werke öfter aufzuführen, und stellt eine interessante Alternative zu der etwas spröden und leblosen Klavierfassung dar.
ORF-CD3018
Trackliste