09 Pension Schöller
Carl Laufs / Wilhelm Jacoby
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Edition Josefstadt 09
Ladislaus Robitschek wird Opfer eines jugendlichen Scherzes: Er bekommt den Hinweis, dass die "Familienpension Schöller" keine Pensionsgäste beherbergt, sondern eine Irrenanstalt ist. Den vermeintlichen Irren gegenüber nimmt sich Robitschek so einiges heraus und merkt nicht, dass er selbst der Angeführte ist. "Pension Schöller" handelt letztlich davon, wie leicht Menschen voneinander glauben, dass sie spinnen. Und bringt zum Beweis zahlreiche, liebenswerte Sonderlinge auf die Bühne. Zum Beispiel den Mann, der kein "L" aussprechen kann, der immerzu nur ein "N" herausbringt, den es aber dennoch drängt, Schauspieler zu werden. Alfred Böhm gab diesen Schauspielanwärter mit Handicap zum Gaudium des Publikums.
Eine Aufnahme der Kammerspiele 1978
Regie: Heinz Marecek
Bühnenbild: Wolfgang Müller-Karbach
Kostüme: Erni Kniepert
Mitwirkende:
Max Böhm, Alfred Böhm, Helly Servi, Marianne Schönauer, Bert Fortell, Cissy Kraner, Kurt Nachmann, u.v.m.